"Zinkler: Das war eine andere Zeit in Triest, zwischen 1971 und 1978, da gab es in der Gesellschaft eine Bereitschaft, solche Reformen durchzuführen. Heute ist Psychiatrie kein Thema."
Als psychatrischer Laie kommt man ins Grübeln. Die Psychatrie, bzw. der Umgang der Gesellschaft mit psychisch auffälligen Menschen, als Spiegel gesellschaftlicher Entwicklungen?
Mit dem Ende der industriellen Hochmoderne und dem Einzug der Postmoderne allgemeine Verusicherung? Abnehmende Bereitschaft zu experimentellen Innovationen, bis zur Erschöpfung? Das häßliche Gesicht von Vielfalt und Diversität? Vergreisung der Gesellschaft, die sich nach geordneten Verhältnissen sehnt?
Wahre Betonkunst: Neu aufgelegte Werkschauen der Solinger Punker S.Y.P.H. ermöglichen die Wiederbeschäftigung mit einer eigenständigen und seltsamen Band.
"Da ist weit und breit nichts. Außer grüner Wiese. Um hinzukommen, müssen Fahrgäste langwierig anreisen. Der TGV ist schnell, nicht schnell erreichbar. "
Die Problematik hat damit zu tun, daß Hochgeschwindigkeitszüge ihre Vorteile erst auf separaten Bahntrassen mit wenigen Zwischenstopps ausspielen können.
Für die Punkt-zu-Punkt-Verbindung von Großstädten gut geeignet, aber nicht für die Erschließung eines einigermaßen gleichmäßig besiedelten Landes.
"Seit dieser Woche fährt täglich eine Bahn von Berlin nach Paris. Ohne Umsteigen in kaum mehr als acht Stunden zum Gare de l’Est. "
Vorteilhaft, aber trotzdem bescheiden im Vergleich zu Flugverbindungen Um über größere Entfernungen im EU-Maßstab gegenüber dem Flugzeug konkurrenzfähig zu sein, reicht das bisherige Rad-Schienen-System anscheinend nicht aus. Magnetschwebebahnen wären die bessere Alternative zum Flugzeig, mit Geschwindigkeiten ~ 500 Km/h.
Ein paat Bemerkungen in dem Artikel zu dem Reparatur- und Instandhaltungsaufwand bei Hochgeschwindigkeitsverbindungen wären bereichernd gewesen.
Ansonsten gibt es bei WIKIPEDIA allerlei Interessantes über TGV, die deutschen und spanischen Artgenossen zu erfahren.
Der Aufsehen erregende Prozess gegen Gisèle Pelicots Vergewaltiger endete mit milderen Strafen als erhofft. Hoffnung geht von diesem Fall trotzdem aus.
Auf dem Land sieht Mensch die Dinge etwas entspannter... Wo Früher es in der Stadt das Versprechen der Freiheit gegeben hat ist es nun das Land das dieses Versprechen in Teilen dann wirklich einlöst... Kann mir noch an die letzten Demonstrationen von 1989 in Dresden, einer Stadt, erinnern... Eigene Meinung war nicht mehr gefragt, alle sahen sich nur noch als ein Volk... Protest gegen die späteren Enteignungen durchs westliche Kapital fanden dann auch eher auf dem Land statt...
Das Jahr von Caspar David Friedrich neigt sich dem Ende zu. Die Ausstellungen zu seinem 250. lockten auf eine Deutschlandreise mit dem Maler der Romantik.
Auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg raste ein Autofahrer in eine Menschenmenge. Er soll festgenommen worden sein. Mindestens eine Person soll dabei ums Leben gekommen sein.
Der Chef der rechten Lega geht als Sieger aus dem Verfahren hervor, in dem er wegen Freiheitsberaubung angeklagt war. 2019 hatte er als Innenminister wochenlang Rettungsschiffe mit Geflüchteten blockiert.
Zwei Freunde des Terroristen Abdullakh Anzorow und zwei Männer, die auf Internetplattformen dem Lehrer Samuel Paty mit ihrer Hetze eine Zielscheibe aufklebten, müssen für viele Jahre ins Gefängnis.
@energisch_ alles was elektrifiziert... Auch "Mechatroniker" , die sich mit eAutos auskennen. Oder "Installateure" die Wärmepumpen, Sektorkopplung und hydraulischen Abgleich kennen.
Als psychatrischer Laie kommt man ins Grübeln. Die Psychatrie, bzw. der Umgang der Gesellschaft mit psychisch auffälligen Menschen, als Spiegel gesellschaftlicher Entwicklungen?
Mit dem Ende der industriellen Hochmoderne und dem Einzug der Postmoderne allgemeine Verusicherung? Abnehmende Bereitschaft zu experimentellen Innovationen, bis zur Erschöpfung? Das häßliche Gesicht von Vielfalt und Diversität? Vergreisung der Gesellschaft, die sich nach geordneten Verhältnissen sehnt?